Die heutige Aufgabe, reden wir über @Almanak__ . Dieses Projekt möchte ein hartnäckiges Problem in der Branche lösen: Zu viele Projekte basieren ihre Wirtschaftsmodelle auf Vibes und CX, anstatt auf strenger Mathematik. Was wir Marktteilnehmer am meisten fürchten, ist, dass es bei der Einführung zu unbegrenzter Inflation oder zu einem Liquiditätsengpass kommt, was letztendlich zu einem Scheitern führt. Der Ansatz von Almanak liegt genau hier. Es bietet den Projektteams eine „digitale Zwillings“-Übungsumgebung für das Token-Economics-Modell. Vor dem TGE kann das Modell zunächst getestet werden, indem es mit echten On-Chain-Daten und Marktverhaltenslogik durchlaufen wird, um zu prüfen, ob das Modell zusammenbricht. Almanak kann simulieren: Wie groß ist der Verkaufsdruck bei einer so großen Token-Freigabe? Wird der Anreizzyklus in extremen Marktbedingungen zusammenbrechen? Wie viel Handelsdruck kann der Liquiditätspool aushalten? Durch Simulationen können die Projektteams Designfehler im Voraus erkennen, anstatt die Nutzer mit echtem Geld experimentieren zu lassen, nachdem das Projekt live gegangen ist. Was bringt uns das als Investoren? Ganz einfach, es bietet eine datengestützte Entscheidungsgrundlage. Wenn ein Projekt diese Art von Simulation durchlaufen hat, zeigt das zumindest, dass es kein unseriöses Vorhaben ist. Wir können die potenziellen Risiken unter verschiedenen Marktbedingungen sehen. Es wurde auch ein AI-Agent eingeführt, der es dem gesamten System ermöglicht, sich ständig weiterzuentwickeln. Vor einiger Zeit habe ich gesehen, dass sie das TGE verschoben haben, was ich als gutes Zeichen empfinde. Das bestätigt, dass sie alles nicht leichtfertig auf den echten Markt bringen, bevor sie es nicht in einer simulierten Umgebung erfolgreich getestet haben. Web3 muss von einer Vibes-gesteuerten zu einer datengestützten Herangehensweise wechseln, und das Auftauchen von Werkzeugen wie Almanak ist ein gutes Zeichen. #Cookie @cookiedotfun #Almanak
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